Meine Katze ‚redet‘ mit mir: Warum manche Katzen mehr miauen als andere

Warum miaut meine Katze?

Hast du dich schon einmal gefragt, was dir deine Katze eigentlich mitteilen möchte, wenn sie dich anblickt und dir ein ‚Miau‘ zuwirft? Oder hast du eine Katze, die eher selten maunzt? Es gibt nämlich beides, kommunikative Katzen und Miezen, die kaum einen Laut von sich geben. Aber was bedeutet es eigentlich, wenn Katzen viel miauen?

Miauen als Kommunikation zwischen Muttertier und Kitten

Katzen lernen das Miauen bereits direkt nach der Geburt. Zu diesem Zeitpunkt sind diese Laute sehr wichtig, denn sie dienen dem Muttertier und den Kitten als Kommunikationsmittel, selbst wenn die Katzenbabies noch nicht einmal ihre Äuglein öffnen können. Hast du schon einmal eine Mutterkatze mit ihren Kitten beobachten können? Entfernt sich die Katze von ihren Babies, hört man die Kleinen relativ schnell nach ihrer Mutter fiepen. Anders herum gibt die Katze ihren Babies ebenfalls akustische Signale, um ihnen zu zeigen, dass sie in der Nähe ist. Werden die Katzen älter, lässt das Miauen als Kommunikationsmittel zwischen Muttertier und Katzenkindern nach und verschwindet irgendwann ganz. Je älter die Kitten werden, desto mehr lernen sie die Signale von Körper- und Duftsprache zu verstehen und geben untereinander meist nur noch Drohgebärden in Hahnenkampf-Situationen von sich.

Aber warum miauen die Katzen im Erwachsenenalter dann immer noch bei uns Menschen? Ganz einfach, weil wir Menschen für die Katze tatsächlich eine Art Mutterrolle einnehmen und die Katze mit uns so kommuniziert, wie sie es als Kitten auch mit ihrem Muttertier machte.

Gründe warum Katzen miauen

  • Aufmerksamkeit
    Miaut dich deine Katze an wenn du in ihrer Nähe bist, dann hascht sie wahrscheinlich nach Aufmerksamkeit von dir. Sie möchte gestreichelt werden, auf deinen Schoß oder ganz einfach beachtet werden.
  • Mitteilung von Bedürfnissen
    Mit einem kurzen ‚miau‘ möchte dir deine Katze meist etwas mitteilen. Viele Katzen maunzen ihren Halter zum Beispiel einmal kurz an wenn sie hungrig sind. Übersetzt soll das wahrscheinlich heißen „Komm mit in die Küche, ich habe Hunger!“
  • Begrüßung
    Die meisten Katzen begrüßen ihre Halter, wenn sie nach einer Abwesenheit wieder nach Hause kommen. Viele davon zeigen ihre Freude auch mit einem liebevollen, manchmal auch meckernden, ‚Miau‘.
  • Hilfe
    Hat deine Katze Schmerzen, trittst du ihr versehentlich auf die Pfote oder ist sie in Gefahr, dann ruft sich dich mit einem schrillen und lauten Ton.
  • Kommunikation zwischen Mutter und Kitten
    Das Muttertier und ihre Kitten kommunizieren in den ersten Wochen und Monaten mit Miau-Lauten, um sich zum Beispiel nicht aus den Augen zu verlieren.
  • Paarungsbereitschaft
    Sind die Katzen paarungsbereit, dann kann das Miauen gegenüber des anderen Geschlechts mitunter ganz schön laut werden. Wahrscheinlich hast du paarungsbereite Katzen in freier Natur auch schon einmal ’schreien‘ gehört und dich gewundert, wie laut das Geräusch werden kann.
  • Drohgebärde
    Sind sich Katzen unsympathisch oder wollen ihr Revier verteidigen, dann geben sie ihrem Gegenüber mit einem drohenden Schreigeräusch zu verstehen, dass ihnen gleich ein Kampf droht, sollten sie sich nicht aus dem Staub machen.

Warum miauen manche Katzen mehr als andere?

Das hängt ganz einfach vom Charakter der Katze ab und wie sie aufgewachsen ist. Wuchs deine Katze, bevor sie zu dir kam, in einem ruhigen Umfeld auf, so wird sie später wahrscheinlich auch weniger miauen. Stammt eine Katze aus einem hektischen Umfeld, oder war sie gar eine Straßenkatze, so hat sie ein ausgeprägteres Bedürfnis sich dir mitzuteilen.

Meine Katze Mammina lebte früher zum Beispiel mehrere Jahre auf den Straßen Sardiniens. Ihr einziger Ausweg um an Futter zu kommen war manchmal nur noch das Betteln. Um bei den Menschen Gehör zu finden, musste sie miauen. Diese Eigenschaft hat sie sich bis heute beibehalten, obwohl sie weiß, dass sie bei uns nie mehr hungern wird.

Aktion und Reaktion

Es gibt noch einen weiteren Grund, warum deine Katze viel mit dir ‚reden‘ könnte. Dieser ist so simpel, dass man ihn oft übersieht. Deine Katze reagiert ganz einfach auf dich. Redest du viel mit deiner Katze, so antwortet sie dir oder hat ebenfalls das Bedürfnis sich dir mitzuteilen. Mit der Zeit habt ihr also euren Weg der Kommunikation aufgebaut. Das ist ganz normal und du musst dir auch keine Gedanken machen, dass mit deiner Katze etwas nicht stimmt. Sollte dir das Miauen mit der Zeit aber etwas zu viel werden, so musst du ganz einfach deine Art der Kommunikation mit deiner Katze ändern. Versuche dann einfach weniger mit deiner Katze zu reden und konzentriere dich auf andere Signale. Mit der Zeit wird sich deine Katze dir anpassen.

Aber ganz wichtig bleibt vor allem eines: Solltest du Bedenken haben, dass etwas mit deiner Katze nicht stimmt oder sie sogar Schmerzen hat, solltest du mit ihr auf jeden Fall den Tierarzt aufsuchen.

Über Annika

Annika lebt mit ihren drei Katzen in München. Sie hat eine Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin für Katzen gemacht und berichtet auf ihrem Blog Stilliebe vom Zusammenleben mit ihren Samtpfötchen und vielen anderen schönen Dingen des Lebens.

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11Kommentare

  • Tanja sagt:

    Meine Shy redet sehr gerne mit mir, sie läuft dann neben mir und erzählt mir was…

    Lucy hingegen mauzt/gurrt wenn sie spielen möchte ob sie nun Shy meint oder mich, das weiß ich leider nicht,leider treibt die das Spielchen auch oft in der Nacht….

  • Andrea sagt:

    Lieben Dank für die gute Erklärung. Aber was bedeutet es, wenn mein alter Kater (15), tagsüber und besonders auch nachts laut durch die Wohnung schreit und das in in einer Art und Weise, dass alle Mieter im Haus denken müssen, er würde gefoltert. Interessanterweise liegt meist die ganze Wohnung als Abstand zwischen uns (das Wohnzimmer liegt am Anfang des Flures und Schlafzimmer+ Küche liegen am Ende des Flures. Manchmal reagiert er auf Zuruf, oft aber nicht. Wie gehe ich damit um? Lieben Dank für eine Antwort.

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Andrea,
      am besten holst du dir vor Ort Rat von einem Tiertrainer, der die Situation individuell analysieren kann. Jeder Hund hat natürlich sein ganz eigenes Wesen, auf das eingegangen werden muss.
      Liebe Grüße von deinem tierisch-wohnen-Team

    • Petra sagt:

      Ja, Andrea das kenne ich auch nur zu gut. Oder wenn er gerade auf Toilette war!!!! Er meint dann immer aller Welt mitteilen zu müssen, das er gerade sein „Geschäft“ erledigt hat. 😀 Nachts, denke ich, ist es auch ein Fragen, wo denn alle nun auf einmal sind. Ist aber wirklich nur der Kater, die Katze liegt brav neben mir und reagiert da gar nicht drauf. Meist ist er dann ruhig, wenn ich einmal quer durch die Wohnung rufe, dass er gefälligst leise sein und schlafen soll. 🙂

    • Britta sagt:

      Hallo Andrea, es beruhigt mich ein bisschen, dass es noch jemanden gibt, der mit einem Schrei-Kater leben muss. Besonders nachts, aber auch bei meinem Mittagsschläfchen brüllt er los, was ich unfassbar egoistisch finde. Nur macht er das leider seitdem er klein ist und das Nonstop. Außer, wenn er schläft und wehe, es weckt IHN dannn jemand …. Ehrlich gesagt bin ich fix und fertig mit den Nerven. Weil ich zu Hause arbeite, kann ich mich nur schwer konzentrieren und wünschte manchmal, es würde ihn jemand nehmen. Dort würde er sich allerdings genauso benehmen, weil er aus einer Großfamilie kommt, auf sich aufmerksam machen möchte, Entertainment wünscht und sich einfach viel zu wichtig nimmt.
      Aber bei Euch klingt es so, als hätte er erst im Alter damit angefangen. Schon mal überlegt, ob er taub geworden ist? Dann hört er sich nämlich selbst nicht mehr. Vielleicht hat er auch altersbedingte Schmerzen, die nachts auftreten oder er fühlt sich einsam, wenn Sie so weit weg sind. Er kann auch altersbedingt ein wenig tütelig geworden sein und realisiert erst wenn Sie rufen, ach, die sind ja doch da. Ich bezweifle nämlich, dass ein Therapeut noch etwas ändern könnte, falls er sich vorher in der gleichen Wohnung normal verhalten hat. Der Ratschlag klingt auch unglaubwürdig, da von einem Hund gesprochen wurde. Dann würde man wahrscheinlich noch Einfluss nehmen können, aber Katzen sind nun mal, wie sie sind und nicht erziehbar. Liebe Grüße!

    • FrauBilse sagt:

      Da Sie schreiben, ihr Kater sei bereits 15 Jahre alt, könnte es auch eine leichte Demenz sein. Ich kenne das (also von alten Katzen), dass sie gerade nachts manchmal verwirrt sind, dann klagend durch die Wohnung laufen. Bei meinem Peter half es tatsächlich, ihn anzusprechen, dann hatte er irgendwie wieder eine Orientierung. Sie sollten aber auch Ihren TA zu Rate ziehen. Viele Grüße und alles Gute
      Petra

    • Annegret sagt:

      Das gleiche Problem habe ich auch, meine Mietze konnte nie laut maulen, sie muss ungefähr 17 Jahre sein, sie kam, blieb und siegte daher wissen wir das genaue Alter nicht, Heute liegt sie bei uns Abends im Wohnzimmer stundenlang und schläft, dann steht sie auf setzt sich irgendwo hin und mault laut vor sich hin. Kann es wirklich ein Anfang von Demenz sein, das sie uns sucht, meistens nach Ansprache ist wieder gut. Mein Mann schaut mit Kopfhörer TV und ich sitze mit Kopfhörer am PC also sehr still um die Zeit. Danke

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Annegret,
      Altersdemenz kann grundsätzlich auch bei Haustieren auftreten. Daher kann es schon sein, dass deine Fellnase an Demenz leidet. Aus der Ferne ist das natürlich schlecht zu beurteilen. Am besten befragst du dazu deinen Tierarzt.

      Viele Grüße
      Dein Tierisch Wohnen Team

  • ingrid sagt:

    wir haben einen kater der sehr unsauber ist, er pinkelt überall hin
    auch haben wir noch ein katzenmädchen vielleicht liegt es daran
    wenn sie rollig ist . die sind aber beide kastriert.wir haben auch schon l
    leute gefragt die auch eine katze /kater von dem gleichen züchter
    haben manche machen das gleiche wie unser kater.wer weis rat was man noch tun kann wir ? wir haben schon vieles ausprobiert zum beispiel
    gruchs absorbierer leider ohne erfolg ich danke für einen ratschlag
    liebe grüße ingrid

  • Marianne sagt:

    Wir haben 2 rote Fellpopos. Dana, das Mädchen — ruft regelmäßig nachts wenn sie nicht gerade bei uns schläft — um zu hören, ob wir auch da sind, reicht dann ihren Namen zu rufen und alles ist ruhig, nur ihr Bruder der generell bei uns schläft spring dann auf und kontrolliert ob alles gut ist — kommt dann aber zurück! Haben die Beiden jetzt 4 Jahre — er spricht wenig — sie regt sich öfters mit! Ist wohl wie bei den Menschen!

  • Martina sagt:

    Wir haben Maine Coone Katzen, die reden immer mit uns. Wenn wir nach Hause kommen, oder morgens wenn wir aufstehen.
    Wenn mal einer einen Haarballen gepuckt hat dann knabbert er so lange bis man mit kommt, Ihm ist das peinlich :-).

  • Dagmar-Prenzel-Kühn sagt:

    Unser Kätzchen Biggi ist eine sehr zierliche Katze. Sie ist mit etwa 3 Jahren zu uns gekommen. Sie war sehr, sehr ängstlich, was auch kein Wunder ist, da sie bei dem Versuch ihr Revier hier zu verteidigen, ständig von kräftigeren Katzen Prügel bezogen hat. Wahrscheinlich ging ihr das im Tierheim schon so, denn oder hat sie sich ständig unter einer Wolldecke versteckt.
    Wenn ich sie schreien oder heulen hörte bin ich mit einer Wasserpistoleb zur Hilfe geeilt. Sie maunzt so viel wie garnicht und ist auch keine Kuschelkatze, dafür 3farbig und sehr hübsch gezeichnet so dass sie immer wieder uns liebevoll zum Lächeln bringt.
    Was uns aber unglaublich erstaunt hat, war, was für unsere Ohren keine Katzenlaute waren, sie von sich gegeben hat, wenn sie eine Maus gefangen hatte, diese, noch im Maul, lebend in die Wohnung schleppte und man versuchte ihr sie abzujagen.
    Mit Maus immer noch in der Schnute, knurrte sie ganz laut, wie ein Hund.
    Obwohl ich schon 2 Katzen vor ihr hätte, so etwas hatte ich noch nie gehört.
    Mittlerweile ist sie seid 11 Jahren bei uns, ist immer noch schlank aber etwas kräftiger und hat wahrscheinlich im Kampf mit einem Eindringling ihren linken Schneidezahn verloren. Leider hatte sich die Wurzel entündet und sie musste Anfang der Woche operiert werden. Sie hatte sich nur noch verkrochen, nicht gefressen oder getrunken und still vor sich gelitten und ihr Frauchen (ich) mit ihr!
    Nun geht es ihr wieder besser und sie hat mich, heute Morgen, nach alter Art und Manier mit einem Sprung auf meinen Bauch und ganz nah an meiner Nase schnuppernd, aus dem Bett geschmissen.

  • Andre sagt:

    Wir hatten mal einen „alten herren“ (kater ^^), der angst bekommen hat, sobald niemand mehr im Raum mit ihm war…
    Es stellte sich dann mit der Zeit heraus das er „Dement“ wurde (zitat vom TA) und es gab tatsächlich viele Symptome die gleich waren zu alten menschen…
    Wenn er also nachts im dunkeln aufwachte, wusste er manchmal nicht wo er ist, darum rief er um „hilfe“. 😉

    • catdog sagt:

      ich glaube,man sollte nicht allzusehr krankeheiten von menschen auf tiere übertragen.das ist auch eine art von vermenschlichen.um zb. eine demenz beim menschen festzustellen braucht es schon etwas mehr als nur vergesslichkeit,als symptom.in der regel muss ein MRT vom gehirn gemacht werden,auf dem eiweißhaltige cluster bildungen auf eine demenz schließen lassen können.da die demenz ein symptom ist(welche durch medikamente auch künstlich erzeugt werden kann)sollte versucht werden was die tatsächliche ursache dafür ist.die moderne medizin ist oft nicht in der lage die ursachen für krankheiten festzustellen,deswegen werden auch nur die symptome behandelt.vermutlich weil nur dadurch profit/geld gemacht werden kann.

  • iri kdolsky sagt:

    ich habe 2 liebe fellnasen
    eine sogenannte glückskatze. sie ,,singt,, wenn sie gegenüber vögel
    sieht warum sie das macht weiss ich nicht. inzwischen ,,erzählt,, der ,,kleinere,, rote kater das auch und was mich interessiert er nuggelt seit seinem 6.monat an seiner Hinterpfote (wie am schnuller) und schnurrt

  • Angela Drescher sagt:

    Hallo Martina , ich habe einen Munchkinkater und 2 Norweger . Es spuckt keiner von ihnen Haarballen,weil sie immer Katzengraß zur Verfügung haben !

  • Juliane sagt:

    Das ist ein schöner Artikel!
    Unser Norweger wuchs als Strassenkater ohne regelmäßige Füttetung, Streicheleinheiten und viel Grobheit vom „Vorbesitzer“ auf. Als er zu uns kam, gab er zig verschiedene Töne und herzerweichende Maunzer von sich. Inzwischen, 1 Jahr später, verstehen wir ihn viel besser als anfangs. Nur leider maunzt er kaum mehr. Woran kann das liegen? Es scheint ihm prächtig zu gehen, er frisst gut, kommt pünktlich nach einer halben Stunde wieder rein, holt sich jeden Abend 4 Stunden Kuscheleinheiten auf meinem Schoß und besetzt nachts unser komplettes Bett. Er ist richtig angekommen, auch kaum mehr so ängstlich wie früher. Maunzt er nicht mehr, weil es nix mehr mitzuteilen gibt, weil wir uns wortlos verstehen?

    • catdog sagt:

      hallo.da katzen nichts machen was sie nicht für nötig halten,trifft es das mit dem `angekommen` schon ganz gut,denke ich.er wird euch anfangs durchs miauen seine lebens-/leidensgeschichte mitgeteilt haben,denn es deckt sich ja anscheinend ganz gut,mit dem was ihr aus seiner vorgeschichte über ihn wisst.mir ist vor einem jahr eine katze zugelaufen,die mich aus einem gebüsch heraus anmiaut hat und mir innerhalb von 2-3minuten ihre leidenschgeschichte mitgeteilt hat.wie sich heraustellte entfloh sie ein halbes jahr zuvor ihren besitzern,die sie nicht mal wirklich gesucht hatten.heute lebt sie bei mir und ist eine seele von katze die ich nie missen möchte.

  • Daniel sagt:

    Meine Bengal Kater reden regelrecht mit mir wenn ich ihr antworte , habe auch gemerkt dass es verschiedene Laute sind und die Bedeutung begriffen zb ein Gurren heißt hallo ,kurzes miau das sich wiederholt Hunger dann frag ich hast du Hunger und er miaut darauf , wenn sie Futter wollen , oder beim Kuscheln bzw streicheln diskutieren wir regelrecht noch dazu hat er immer das letzte Wort ein lang gezogenes miau heißt Spiel mit mir ☺️

    hab 2 Bengal Kater werde nie wieder eine andere Katzen Rasse kaufen sind zwar teuer aber sie sind nicht so undankbar wie normale Hauskatzen , sie lieben es Trix zu lernen einer kann Pfote geben , aportieren , auf komando hast du mich lieb , Freunde oder Bussi kommt er zu meinem Kopf und schmust mich ausgiebig ab , sie schlafen jeden Tag bei mir , spielt sehr obwohl er schon 6 Jahre alt ist hatte noch nie so stark Menschen bezogene Katzen . betrachte sie als meine Kinder

    Nur bei meinem älteren hat es über ein Jahr gedauert dass er mir komplett vertraut, habe ihn vom Tierheim gerettet mir wurde zwar gesagt er ist Recht jung stellte sich aber heraus dass er schon ein Senior ist aber jetzt kommen wir schon sehr gut zurecht und ich genieße sein volles Vertrauen, folgt mir durch die ganze Wohnung .

    Weiß man sollte sie nicht in der Wohnung halten habe ihnen dafür einen riesigen Kratzbaum aus einem Kirschen Baum und sehr viele klettermöglichkeiten geschaffen dass sie sich sehr wohlfühlen und gar nicht erst raus wollen geplant ist noch ein außen katzengehäge , habe es Mal versucht sie am Nachmittag raus zu lassen aber 1 Mal verschwand er für 3 Monate und tauchte 25 km entfernt wieder auf deshalb lass ich sie nicht mehr raus obwohl ich mir sicher bin dass daran meine Ex Freundin schuld ist weil sie so eifersüchtig war auf ihn weil zuerst kamen meine Katzen dann erst Sie.

    War komisch sie nahm ihn mit zu ihrer Wohnung damit er mit den fretchen spielen kann behauptete er war e wieder zurück suchte ihn ewig lang war total depressiv und als ich Geburtstag hatte fragte sie was ich mir wünsche ich sagte ich will nix und das was ich mir wünsche kannst du nicht war machen ich wünsche mir nur meinen tiger zurück …

    komischerweise tauchte er ausgerechnet bei einem Bauernhof von einer Freundin von ihr dann auf … na ja was denkt man sich da nach einer Zeit ?

    wie man nur auf ein Tier eifersüchtig sein kann .



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