So hältst du deine Katze vom Esstisch fern

Katze von dem Esstisch fernhalten

Eine der häufigsten Fragen, die mir als Verhaltenstherapeutin für Katzen gestellt wird, ist ganz klar die Frage nach der Katze auf dem Tisch. Genauer: Wie schaffe ich es, dass meine Katze nicht mehr auf den Esstisch springt. Kein seltenes ‚Problem‘, das den einen Katzenhalter mehr, den anderen weniger tangiert.

Tatsächlich gibt es viele Katzen, die es nicht nur bei dem Esstisch belassen, sondern mit Vorliebe auch auf die Küchenzeile springen oder den Schreibtisch samt Laptop und Unterlagen in Beschlag nehmen. Die gute Nachricht aber gleich zu Beginn: Dieses Verhalten kannst du der Katze abgewöhnen. Du musst dabei nur eines sein: konsequent.

Stell dir also vor, du sitzt an deinem Esszimmertisch und isst. Dann kommt Miezi – angelockt vom köstlichen Geruch und in dem Glauben, sie könne etwas abbekommen – und springt auf den Tisch. Für viele eher eine unhygienische Vorstellung. Einfach verscheuchen und vielleicht anmotzen nützt nichts, denn die Katze versteht überhaupt nicht was du von ihr willst. Viel mehr reagiert sie vielleicht eingeschnappt und ist verwirrt.

So gewöhnst du Miezi den Sprung auf den Tisch ab

Versuche besser Folgendes: Springt die Katze auf den Tisch, ermahne sie mit einem deutlichen ‚Nein‘. Dein Kätzchen soll lernen, was ‚Nein‘ bedeutet und dass sie gerade etwas macht, was sie nicht tun sollte. Rede nicht viel drum herum – ein deutliches ‚Nein‘ genügt. Zeige der Katze dann eine Alternative zum Tisch auf. Darf sie sich vielleicht auf den Stuhl setzen, dann zeige auf den Stuhl. Setzt sie sich dann auf diesen, gib ihr ein Leckerli und deine Zuneigung. So versteht dein Samtpfötchen, dass sie etwas richtig gemacht hat.

Geht die Katze nicht von alleine auf den angewiesenen Stuhl, ermahne sie nochmals mit einem deutlichen ‚Nein‘, zeige auf den benachbarten Stuhl und lege ihr ein paar Leckerlis darauf. Nimmt sie den Stuhl nun an, streichle sie. Alternativ kannst du natürlich auch auf den Boden oder ein Körbchen in Tischnähe deuten.

Der Katze Alternativen aufzeigen

Es ist schwierig einer Katze einfach etwas zu verbieten. Du sitzt am Tisch, warum darf sie das nicht auch? Zeige deinem Vierbeiner also eine Alternative auf und belohne sie dafür, sobald sie deine Anweisung zu verstehen versucht. Sie wird schnell merken, dass es auf dem anderen Platz genau so schön sein kann. Zudem ist es sehr wichtig deine Katze an das Stimmsignal zu gewöhnen. Hat sie dieses verinnerlicht, kannst du es auch auf andere Bereiche anwenden.

Das Stimmsignal ‚Nein‘

Noa, eine meiner früheren Katzen, sprang zum Beispiel mit Vorliebe auf ein hohes Galeriegeländer im Wohnzimmer. Mir wurde dabei jedes Mal Angst und Bange wenn ich das sah. Da Noa das Signal ‚Nein‘ aber schon verinnerlicht hatte, reichte dies schon aus, damit er wieder ganz fix vom Geländer herunter sprang. So leicht kann es manchmal sein.

Konsequent bleiben

Das Allerwichtigste ist bei diesem Training aber konsequent zu bleiben. Damit deine Katze wirklich versteht was du von ihr willst und was sie machen soll, ist es wichtig, ihr keine konträren Signale zu geben. Du kannst ihr nicht das eine Mal verbieten auf den Tisch zu springen und es das nächste Mal tolerieren oder sie streicheln wenn sie gerade auf dem Tisch steht. Willst du Erfolg sehen, dann solltest du jedes Mal, sobald Miezi auf den Tisch springen will deutlich die Stimme heben und auf die Alternative zeigen.

Du wirst sehen, dass sich dein Schatz schon bald daran gewöhnt hat und auf den Tisch verzichten wird. Es kann sein, dass deine Katze schon nach wenigen Anläufen verstanden hat, was du von ihr willst. Andere brauchen ein paar Tage oder sogar Wochen länger, aber auch sie werden deinen Esstisch bald links liegen lassen und sich auf den Stuhl oder in ein Körbchen kuscheln.

Über Annika

Annika lebt mit ihren drei Katzen in München. Sie hat eine Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin für Katzen gemacht und berichtet auf ihrem Blog Stilliebe vom Zusammenleben mit ihren Samtpfötchen und vielen anderen schönen Dingen des Lebens.

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8Kommentare

  • Sarah sagt:

    Meine Katze geht nur in der Nacht/wenn wir nicht da sind auf den Tisch. Ich kann ja nicht 3h später nein sagen. Erwischen tu ich sie nie! Wie kann ich hier am besten Handeln?

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Sarah,

      wenn du deine Katze tatsächlich nicht dabei erwischst, dann empfehlen wir dir, ihr den Zutritt zu verwehren. Also in der Nacht und wenn ihr nicht da seid, das Zimmer mit dem Tisch zu schließen.

      Dein tierisch wohnen Team

  • Susanne Kleßinger sagt:

    Hallo ja ich werde das mit dem Tisch ausprobieren, bzw. Wir machen es schon die ganze Zeit auch mit dem keckerlie. Mein Mann nimmt ih schon am Nacken wieces die Mutter getan hat, aber trotzdem immer wieder.
    Das Problem ist was ist wenn wir nicht da sind dann sehe ich es nicht. Wir können nichts absperren

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Susanne,

      seid weiter konsequent in der Erziehung und vertraut darauf, dass euer Kater mit der Zeit lernt, sich von dem Esstisch fernzuhalten – auch während eurer Abwesenheit.

      Dein tierisch wohnen Team

  • Felora sagt:

    Hallo,
    Mein Kater, Kajika (1,5J) hat sich 2 Unarten angewöhnt, die ich ihm irgendwie wieder abgewöhnen muss, aber leider nicht weiß wie.
    Ich hoffe ihr habt ein paar Tips für mich.
    Zum ersten: Er geht immer wieder auf meinen Fernsehschrank und räumt dort gerne alles ab (Leider Dinge die ich nirgends anders hintun kann, alles Andere hab ich schon weggeräumt).
    Er macht es mit Vorliebe Nachts, wenn ich mich gerade hingelegt hab, oder in den frühen Morgenstunden.
    Ich weiß, dass er es macht um Aufmerksamkeit oder Futter zu bekommen, aber irgendwann muss ich nunmal auch schlafen 🙁
    Aufmerksamkeit bekommt er über Tag jede Menge. Wir spielen zusammen, wir schmusen oder halten zusammen Siesta.
    Inzwischen meint er sogar, dass er mir so sagen kann, dass er noch mehr oder „besseres“ Futter (Naßfutter) haben möchte.
    Das 2. Problem ist, dass er seine Futternäpfe (Naßfutter, meistens wenn er leer ist; Trockenfutter, wenn er lieber Naßfutter möchte) runterschmeißen möchte und es auch tut, sollte ich nicht schnell genug sein.
    Das Problem sollte einfach sein? Einfach die Näpfe auf den Boden stellen? – Wäre die Lösung meiner Wahl, doch mein Hund (Luron, 19 Jahre) ist Leberkrank und darf nur spezielles Leberfutter fressen.
    Wenn ich nicht zu Hause bin, „stellt er nichts an“ – schläft er die ganze Zeit.

    Die Näpfe, sowie den Futterplatz habe ich auch schon gewechselt.
    Auch hat er genug Spiel – und Klettermöglichkeiten oder sonstige Liegeplätze. Er darf eigentlich überall hin, bis auf die Küchenschränke, oder den Tisch, wenn ich Essen zubereite oder dot esse. Auch dürfte er auf den TV-Schrank, wenn er denn nicht ständig mein Telefon oder andere Dinge runterscheißen würde.

    Über eine Antwort würde ich mich freuen.
    Ich liebe meine Tiere bedingungslos, aber nach nunmehr 2 Monaten brauche ich auch mal wieder ein paar Nächte, in denen ich durchschlafen kann.

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Felora,

      Katzen lernen nur, dass sie einen Fehler gemacht haben, wenn sie direkt dafür „bestraft“ werden. Versuche also deinen Kater auf frischer Tat zu ertappen, wenn er das nächste Mal den Fernsehschrank abräumen oder seine Näpfe herunterwerfen will und ermahne ihn mit einem klaren „Nein“. Hört er auf dich, kannst du ihn direkt mit einem Leckerli belohnen.

      Wiederhole dies so häufig, bis er es verinnerlicht und bleibe stets konsequent. Dies kann Stunden, Tage oder Woche dauern, aber mit viel Geduld wird er es nach einiger Zeit lernen und sein Verhalten ändern.

      Dein tierisch wohnen Team

    • Pedro sagt:

      Ich würde die Essensbehälter evtl mit einem starken Klebeband (doppelseitig)oder Klettband (Schüssel abnehmbar für leichtere Reinigung) fixieren. ich meine wenn es um die Gesundheit des Hundes geht, würde ich lieber nichts dem Zufall überlassen.

  • Dagmar sagt:

    Hallo tierisch wohnen Team,
    Wir haben auch das Problem, dass unser Kater in der Nacht auf den Küchentisch springt. Sobald wir aufstehen, hören wir wie er runter springt. Er weiß, dass er es nicht machen soll, denn tagsüber macht es nicht. Er hat in der Küche seinen Fressnapf und im Bad sein Katzenklo. Diese zwei Räume sind für ihn in der Nacht zugänglich. Was können wir machen, dass er in der Nacht nicht auf den Tisch springt? Unsere vorhergehende Katze ist nicht mal auf den Tisch gesprungen, als wir dort Lebensmittel zu stehen hatte.

    Gruß Dagmar

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Dagmar,

      nachts könnt ihr euren Kater leider nicht auf frischer Tat ertappen. Deswegen empfehlen wir, dass ihr seinen Fressnapf in ein anderes Zimmer stellt und ihm in der Nacht den Zutritt zur Küche zu verwehrt.

      Euer tierisch wohnen Team

  • Alex sagt:

    Hallo,
    wir haben seit ca. 2 Monaten einen kleinen Kater bei uns. Und leider sind wir heillos überfordert mit ihm. Es ist nicht nur so, dass er weder auf ein „Nein“ hört noch sich durch eine Wasserspritze von „verbotenen Orten“ fernhalten lässt. Nein, er greift alles an was sich bewegt. Füße, Beine, Haare, Arme, selbst mein Gesicht musste schon her halten. Außerdem hetzt und jagt er unsere ältere Katze ständig durch die Wohnung. Am Anfang war das ganze noch spielerisch. Mittlerweile ist es leider mehr in Kämpfen übergegangen. Er legt dabei richtig die Ohren an und ist wie im Rausch.
    Unsere letzte Hoffnung ist so ein Steckdosensprüher mit Pheromonen.
    Habt ihr noch andere Vorschläge oder Ideen? Wir wollen ihn eigentlich nicht wieder abgeben, aber wir wissen wirklich nicht weiter. Unsere sonst sehr entspannte Katze ist seit der Ankunft des Katers sehr gestresst und lässt sich kaum noch streicheln. HILFE!

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Alex,

      oh ja, wir verstehen dich. Die Zusammenführen von zwei Katzen kann nervenaufreibend sein.
      In unserem Artikel „Katzen zusammenführen“ findest du ein paar Tipps und Tricks, wie es gut klappen kann. Zudem gibt es 5 Phasen bei der Zusammenführung zweier Katzen, die wir in diesem Artikel einmal beschrieben haben.
      Du solltest darauf achten, beide Tiere gerecht zu behandeln und keinem den Vorzug zu gewähren. Ein bevorzugendes Verhalten erschwert es, die Katzen zusammenzuführen und könnte die Angriffshaltung beider Seiten verstärken. Deine Katzen müssen erst noch eine Rangordnung finden – und das dauert etwas. Ist die Rangordnung aber erst einmal gefunden und halten sich die Katzen daran, steht einem friedlichen Zusammenleben nichts mehr im Weg.

      Leider ist es für uns schwierig aus der Ferne Erziehungstipps zu geben, da wir die Situation vor Ort nicht erleben und somit nicht einschätzen können.
      Bevor du deinen Kater abgibst, empfehlen wir dir, Hilfe von einem Katzenexperten vor Ort zu holen.

      Grundsätzlich gilt: Katzen lernen nicht durch Bestrafung oder Tadel, Katzen lernen aus Lob und Zuneigung. Deshalb ist es viel wichtiger, positives Verhalten zu loben anstatt negatives Verhalten zu bestrafen. Wenn dein Kater alles angreift, was sich bewegt, zeige ihm alternative Spielsachen auf, mit denen er stattdessen Spielen darf. Wenn er zu einem „verbotenen Ort“ geht, frage dich, warum er dorthin geht. Braucht er vielleicht einen Kratzbaum? Dieser ist z. B. für deinen Kater auch eine gute Möglichkeit, Stress abzubauen. Nutzt er den Kratzbaum kannst du ihn dann z. B. mit einem Leckerli belohnen, um ihn in diesem Verhalten zu bestärken. In diesem Artikel hier erfährst du, wie wir Menschen das Verhalten unserer Katzen beeinflussen.

      Wir hoffen, wir konnten dir damit etwas helfen.
      Dein tierisch wohnen Team

  • Daniel Küttel sagt:

    Hallo Annika, keine Ahnung ob du nach der Zeit hier noch Antworten gibst. Wir haben vor 1 Woche am 10.10.2021 zwei Chartreux Geschwister erhalten die 16 Wochen alt sind: Männchen und Weibchen.
    Wir wohnen in einer Penthouse mit 140m2, das Wohnzimmer ist direkt mit einer offenen Küche. Unser Problem ist dass die beiden Fellnasen permanent auf den Esstisch oder auf dem Kochtresen rumrennen. Sie verstehen kein Nein und wir machen das mit den Leckerli.

    Es funktioniert auch dass sie runterkommen weil sie das Leckerli wollen, aber leider scheint es sie nur noch mehr zu ermuntern, weil sie wissen dass sie nach dem Runterspringen ein Leckerli erhalten. Irgendwie haben wir den Verdacht dass wir was falsch machen. Weil 2 Minuten später stehen die wieder auf dem Tisch und ein Nein ist ihnen egal. Nach 40 mal aufstehen wird man echt genervt. Ist dies ein Machtkampf und wird irgendwann besser? Weil ganz ehrlich, wir verbringen den halben Abend die Katzen vom Tisch oder Tresen herunter zu rufen oder runter zu schubsen.

    Was machen wir falsch? Ist es normal dass die Katzen das nicht lernen?

    Liebe Grüße Dani

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Daniel,

      aus Sicht der Katzen ist es vermutlich so: Sie springen auf den Tisch, hören dein „nein“ und wenn sie runtergehen bekommen sie ein Leckerli.
      Das „Nein“ können sie vielleicht noch nicht richtig interpretieren – und daraus entsteht für sie ein schönes Spiel. Ich springe auf dem Tisch und wieder runter und bekomme zur Belohnung ein Leckerli.

      Deine Katzen müssen das Stimmsignal „Nein“ noch mehr verinnerlichen. Das kannst du mit ihnen üben.
      Wichtig ist, dass du es in einem bestimmenden Tonfall sagst. (Auf keinen Fall solltest du schreien)
      Gib deinen Katzen erst mal kein Leckerli mehr, wenn sie den Tisch oder den Tresen verlassen. Habt ihr einen Kratzbaum oder einen anderen Ort für deine Katzen, wo sie hindürfen und sich austoben können? Dann bringe sie dorthin. Zeig ihnen also eine andere Platzalternative auf. Dort kannst du mit deinen Katzen eine Runde spielen und sie loben.

      Liebe Grüße
      dein tierisch wohnen Team

  • Ilka sagt:

    Hallo,
    wir haben seit ca. 3 Wochen einen kleinen Kater und sind jetzt schon vollkommen entnervt.
    Er ist überall übrigens nirgends, springt auf sämtliche Schränke, beißt die Türen an und was das schlimmste mit ist, er jammert fast ständig. Nachts alleine und er jammert, gehen wir auf Arbeit, jammert er weiter, bekommt er das nicht, was er will, jammert er wieder.
    Selbst unseren Yorkshire Terrier wird es langsam zu viel. Der, der sonst stubenrein war, macht wieder in die Wohnung und er geht den Kater mittlerweile manchmal ganz schön scharf an,wenn ich zum Beispiel mit dem Kater schimpfe.
    Er soll ja mal später den ganzen Tag eigentlich auf dem Hof bleiben und abends dann rein. Aber er ist ja noch klein und den Winter zu überbrücken wird zum Terror für alle.
    Was können wir tun, damit er uns nicht auf Schritt und Tritt verfolgt, weil er scheinbar nicht alleine sein will und das er nicht mehr pausenlos jammert. Ich will ihn im Schlafzimmer nicht haben, weil er auch dann noch jammert, weil ihm scheinbar langweilig ist.
    Wenn sich beilpielsweise auch grad mal keiner mit ihm beschäftigt, springt er urplötzlich in die Luft, oder springt den Hund oder uns an, völlig aus dem Nichts.
    Was ist mit diesem Kater los?

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Liebe Ilka,

      das klingt nach einem kleinen Wirbelwind! Wie alt ist denn der kleine Kater? Besonders junge Katzen verhalten sich wie kleine Kinder – sie sind wild, schnell gelangweilt und wollen bei allem dabei sein und alles austesten. Da braucht es viel Geduld.
      Ein Umzug bedeutet zudem für alle Tiere Stress, egal wie alt sie sind. Da der Kleine erst drei Wochen bei euch ist, gib ihm (und auch eurem Yorkshire Terrier) noch etwas Zeit, auch wenn es anstrengend ist.
      Versucht Positives zu bestärken. Wenn er also seine Krallen am Kratzbaum statt an der Tapete abwetzt, streichle ihn ausgiebig und lobe ihn. Und versuche ihn noch mehr auszulasten, denn oft ist Langeweile ein großer Faktor, wenn es um nervige Samtpfoten geht.

      Wir hoffen, der Kleine gewöhnt sich schnell an die neue Umgebung und an die Grenzen, die ihr setzt!

      Dein tierisch wohnen Team

  • Biggi sagt:

    Hallo hab da mal ne Frage !
    Mein Freund wohnt nun seit 6 Monaten bei mir und brachte auch seinen Kater mit. Seit dieser Zeit etwa leide ich unter starken Niesanfällen, mir läuft dauernd die Nase und mir Jucken und Tränen die Augen ! Bevor ich zum Dok gehe nun die Frage, gibt es Möglichkeiten damit klar zu kommen ohne den Kater abzugeben ? Auch ich hab ihn lieb gewonnen und möchte es meinem Freund nicht antun , wäre lieb mal eure Meinung zu hören ! LG Biggi

    • tierisch wohnen Team sagt:

      Hallo Biggi, euren Kater abzugeben ist natürlich die letzte mögliche Konsequenz. Davor würden wir jedoch unbedingt empfehlen, einen Allergologen aufzusuchen. Für allergische Katzenbesitzer*innnen gibt es eine spezifische Immuntherapie, die sich Hyposensibilisierung nennt. Hierbei würde dir in regelmäßigen Abständen eine stetig steigende Dosis des Allergens gespritzt werden, sodass dein Körper sich nach und nach daran gewöhnt. Die allergischen Reaktionen werden während dieser Behandlung bereits schrittweise schwächer. Für weitere Informationen lies dir gerne unseren Beitrag ganz zum Thema Katzenallergie durch.
      Dein tierisch wohnen Team



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